Das Hygienekonzept in der "Halle 22"

Das Hygienekonzept in der "Halle 22"

Das Hygienekonzept in der "Halle 22"

In den historischen Gemäuern eines alten Stahlwerks in Willich befindet sich seit 40 Jahren das Fitness-Studio „Halle 22“. Über die Jahre wurden Angebot und Fläche stetig erweitert, um den Bedürfnissen der Mitglieder gerecht zu werden. Zu den Basics gehört auch schon seit vielen Jahren ein Hygieneplan.

Studioleiterin Edith Gribs sieht sich durch die regelmäßigen Kundenumfragen bestätigt. Denn dort äußern sich die Mitglieder sehr zufrieden mit der Betreuung, dem Kursangebot und eben der Hygiene.

Eigenes Reinigungsteam & Belüftungssystem

Gribs setzt einigen Jahren auf ein eigenes Reinigungsteam, das im Jahr 2020 sogar intern als „Team des Jahres“ ausgezeichnet worden ist. Das Studio wird jede Nacht
intensiv gereinigt, dazu kommen Putzeinheiten mittags und abends.

Für saubere Luft in allen Räumen sorgt ein Belüftungssystem, das die Raumluft siebenmal pro Stunde austauscht. Für Gribs ist dies ein „großes Plus“. Die Einhaltung der Standards werde durch Mitarbeiterschulungen und Check-
listen gewährleistet. Die Servicekräfte seien im Rahmen der täglichen Routinen beispielsweise auch für das Auffüllen der Desinfektionsgeräte zuständig.

Hygienekonzept

Generell hat Tochter Theresa Töllner als Leiterin HR die Hygiene-Zügel in der Hand. Sie hat das Hygienekonzept entworfen und anhand der Corona-Anforderungen
stetig aktualisiert. Zudem kümmert sie sich um die Kommunikation mit dem Gesundheits- und Ordnungsamt. In diesen Zeiten ein nicht zu unterschätzender Aufgabenbereich.

Direkt am Eingang begrüßt die Mitglieder im Außenbereich ein Handwaschbecken. Anregung dafür war eine frühere Corona-Schutzverordnung Auch im Studio ist das
Thema Hygiene omnipräsent. „Wir halten uns an mehr Vorgaben, als wir aktuell müssten. Die Mitglieder haben sich daran gewöhnt und fühlen sich so sicher“, erklärt Thomas Mathes, der für Marketing und Verkauf zuständig
ist.

Wichtiger Faktor für das Sicherheitsgefühl sei auch die
Studiogröße. Dank der mehr als 3000 m2 können Abstände gut eingehalten werden. An eng konzipierten Zirkelanagen wurden transparente Wände integriert, um die Sicherheit der Mitglieder zu erhöhen. Die Geräte selbst werden nach der Nutzung mit einer schonenden Seifenlauge von den Trainierenden gereinigt.

Kontaktlose Handdesinfektion

An mehreren Stellen im Studio ist die berührungslose Handdesinfektion möglich, unter anderem an Geräten von ETS Hygiene. Ein Pumpspender ermöglicht die exakte Dosierung der Flüssigkeit, die per Sensorsteuerung auf die Hand gesprüht wird. Mathes lobt das Gerät als „nicht nur funktional, sondern auch schön“.

Der Komplettanbieter ETS versorgt Kunden aus den Bereichen Therapie & Fitness je nach deren Ansprüchen mit verschiedenen Lösungen im Bereich Hygiene. Mit der Halle 22 gibt es bereits seit 2017 eine Zusammenarbeit.

Mathes: Hygiene wird ein Thema bleiben

Auch wenn Thomas Mathes wie wohl fast jeder auf eine Entspannung der Corona-Situation hofft, ist er sicher, dass das Thema Hygiene auch nach dem Ende der Pandemie im Studio erhalten bleiben wird. Auch zur Eindämmung von anderen Infektionskrankheiten wie beispielsweise der Griffe seien die Maßnahmen sinnvoll – zum Schutz der Mitglieder und Mitarbeiter.

Die nächste Erweiterung des Studios ist übrigens ein Outdoor-Bereich, der im April 2022 fertig sein soll. Mathes sieht hierbei eine gute Alternative zum Studiotraining, die bei entsprechenden Witterungsverhältnissen fast ganzjährig genutzt werden können.

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